In den letzten zwei Jahren hat sich die mobile Suche, also die Internetnutzung per Smartphone mehr als verdoppelt. Sie beträgt momentan in etwa 30% Prozent. Google reagierte bereits im April 2015 darauf und bevorzugt seitdem mobil-optimierte Websites. Grund genug sich damit zu beschäftigen, auf welche Faktoren es bei den mobilen Google-Suchergebnissen genau ankommt, um gut zu ranken. Wir haben Ihnen hier einige Fakten zusammengefasst:
Unterschiede zwischen der mobilen Suche und der Desktop-Suche.
- kleinere Dateigrößen werden schneller geladen. Urls die ganz oben in den Suchlisten erscheinen, laden bis zu einer Zehntelsekunde schneller als Landingpages in den Desktop-Suchergebnissen. Das erwarten die Nutzer auch.
- mobile Suchergebnisse weisen weniger Anzeigen und Bilder auf.
- auch Buttons, Listen, Leisten und interaktive Elemente sind in den mobilen Seiten, die ein positives Ranking haben, seltener zu finden. Denn das spart nochmal zusätzlich Ladezeit.
- punkten Sie durch hochwertige, kurze und klar verständliche Inhalte, die sind bei der mobilen Suche ein großes Kriterium
- die Schrift sollte bei der mobilen Suche größer sein als bei der Desktop-Suche
- beachten Sie, das der User der über ein mobiles Endgerät sucht, oft ein anderes Nutzungsverhalten aufweist, wie einer der über Desktop recherchiert. Große Unternehmen sollten deshalb über zwei verschiedene Strategien verfügen.
Allgemein gilt sowohl für die mobile Suche als auch für die Desktop-Suche: Backlinks und Keywords verlieren weiterhin an Bedeutung – ganzheitliche, relevante und sehr gut verständliche Inhalte bestimmen zukünftig das Ranking bei Google.
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